Seniorinnen und Senioren

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Frauen, Gruppen und Initiativen

ver.di-Seniorinnen und Senioren in Bayern

ver.di-Mitglied bleiben, auch nach dem Ende des aktiven Berufslebens? Das lohnt sich.

© Matthias Klump

ver.di-Seniorinnen und Senioren in Bayern

ver.di-Mitglied bleiben, auch nach dem Ende des aktiven Berufslebens? Das lohnt sich.

Die Gewerkschaft bietet Seniorinnen und Senioren Beratung, Information und vielerlei Service-Angebote, zugeschnitten auf die Wünsche und Bedürfnisse interessierter und aktiver älterer Menschen. Seniorinnen und Senioren treffen sich, unternehmen gemeinsam Reisen und Ausflüge. Sie arbeiten politisch und vertreten ihre Interessen, wenn es beispielsweise um Renten- und Sozialpolitik geht. Seniorenausschüsse werden auf verschiedenen Ebenen gewählt. Zurzeit sind rund 440.000 Seniorinnen und Senioren in der Gewerkschaft organisiert.

Aktuelles von den Seniorinnen und Senioren in Bayern

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Aktuelles von den Seniorinnen und Senioren (bundesweit)

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Jugendämter senden Notruf

Im ganzen Land stehen Jugendämter und freie Träger in der Kinder- und Jugendhilfe vor dem gleichen Problem: Es fehlt an Personal. ver.di fordert Sofortmaßnahmen gegen Fachkräftemangel

„Ich bin fürs Teilen und Abgeben“

Nanni Rieth-Heering, Delegierte der Senioren aus dem Bezirk Niedersachsen/Bremen ist zum ersten Mal auf einem ver.di-Bundeskongress und hat sich viel vorgenommen

Beschäftigter einer Straßenmeisterei sichert eine Baustelle auf einer Autobahn ab, an ihm rauscht der Verkehr vorbei. Die Belastungen auf solchen Baustellen ist immwens belastend

Arbeiten bis zum Geht-nicht-mehr?

WSI-Studie: Rund 25 Prozent der Beschäftigten zweifeln, ihre aktuelle Berufstätigkeit wegen zu hoher Arbeitsbelastung bis zum Rentenalter durchhalten zu können

In Frankreich gehen die Menschen gegen die Pläne der Regierung, das Renteneintrittsalter zu erhöhen, auf die Straße

Proteste gegen die Rentenreform in Frankreich

Landesweite Proteste gegen die Pläne der Regierung: ver.di unterstützt die französischen Gewerkschaften in ihrem Kampf gegen gegen die Erhöhung des Renteneintrittsalters

Trotz Vollzeitjob: Millionen Frauen droht Altersarmut

Millionen Frauen werden zu wenig Rente beziehen – obwohl sie 40 Jahre lang Vollzeit gearbeitet haben. Jede dritte Frau wird weniger als 1.000 Euro Rente im Monat haben, mehr als die Hälfte unter 1,200 Euro.

Wie wollen wir in unseren Städten leben und arbeiten?

ver.di setzt sich mit dem Deutschen Städtetag, dem Handelsverband Deutschland, dem Deutschen Institut für Urbanistik und dem Deutschen Kulturrat für die Zukunft unserer Innenstädte ein. Innenstädte, in denen wir leben und arbeiten können

Eine gute Rente für alle, auch in Zukunft

Solidarisches Miteinander in jeder Krise

Mit dem Entlastungspaket reagiert die Bundesregierung auf die steigenden Energiekosten. Allerdings sind weder für Rentner*innen und Studierende besondere Maßnahmen vorgesehen

Intensivpatientin Pflege ver.di publik 02_2021

Berufsflucht nicht weiter verschärfen

Der 12. Mai ist der Internationale Tag der Pflegenden. An diesem Tag wird der Einsatz von Pflegenden für Alte und Kranke gewürdigt. ver.di verbindet damit politische Forderungen

Was ändert sich 2022 für Beschäftigte?

Auch im Jahr 2022 ändert sich wieder einiges für Beschäftigte. Welche Änderungen auf sie zukommen, haben wir in einer Übersicht von A bis W zusammengestellt

Seit 2019 steht Frank Werneke an der Spitze der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di

Koalitionsvertrag mit Licht und Schatten

SPD, Grüne und FDP haben sich auf einen Koalitionsvertrag verständigt. Der ver.di-Vorsitzende Frank Werneke sieht in einer ersten Bilanz Licht und Schatten nah beieinander

Ein Rentenbescheid gibt Auskunft für die Rentenhöhe

Nicht doppelt besteuern

Der Bundesfinanzhof hat am 31. Mai 2021 klar gemacht, dass die doppelte Besteuerung von Alterseinkünften nicht zulässig ist

Grundsicherung: 14 Euro mehr reichen nicht

Am 5. November stimmt der Bundestag über die Erhöhung der Regelbedarfe in der Grundsicherung ab. ver.di sagt, die Bemessungsgrundlage der Erhöhung passe nicht

Für ein Leben in Würde – die ver.di-Senior*innen unterstützen den Vorschlag einer Grundrente ohne Bedürftigkeitsprüfung

Grundrente: Ein erster Schritt gegen Altersarmut

Am 2. Juli hat der Deutsche Bundestag der Einführung einer Grundrente zugestimmt. ver.di sieht darin einen ersten Schritt gegen die drohende Gefahr der Altersarmut

Die Forderung der Beschäftigten in den Sozial- und Erziehungsdiensten wiegt schwer!

ver.di übergibt Offenen Brief mit 80.000 Unterschriften an das Bundesfamilienministerium

ver.di hat am heutigen Freitag, 19. Juni, den Offenen Brief „Soziale Arbeit ist unverzichtbar“ mit rund 80.000 Unterschriften an das Bundesfamilienministerium übergeben und damit ihre Forderung nach einer Stärkung der Sozialen Arbeit in der Corona-Krise bekräftigt

ver.di steht Mitgliedern beim Sozialgericht zur Seite

Service

So viel darfst Du hinzuverdienen

Wer staatliche Leistungen erhält, hat auf Grenzen beim Hinzuverdienst zu achten. Ein Überblick zu den Grenzen bei Arbeitslosengeld, Rente, Kurzarbeitergeld und Co. und befristete Änderungen wegen der Corona-Pandemie