Wir, die ver.di-ArbeitnehmerInnen-Vertretungen, setzen uns ein für die Interessen aller abhängig Beschäftigten im Betrieb, in der Dienststelle und in den Einrichtungen. Wir wenden uns aktiv gegen jede Form der Diskriminierung, sei es aufgrund von Geschlecht, Alter, Nationalität oder religiöser bzw. sexueller Orientierung.
Wir lehnen jedwede antidemokratischen und oder gar menschenfeindlichen Bestrebungen entschieden ab, weil diese allen abhängig Beschäftigten nur schaden.
Wir wenden uns ausdrücklich gegen jegliche Absichten, die Belegschaften – beispielsweise nach Herkunft – zu spalten, so wie dies RechtspopulistInnen derzeit versuchen. Wir stehen stattdessen klar für ein solidarisches Miteinander und für gleiche Rechte und Chancen für alle Menschen.
Für Rückfragen, Anregungen usw. erreichen Sie uns per Mail unter
Demokratie-im-Arbeitsleben.bay@verdi.de
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Flüchtlinge schützen, Rassismus entgegentreten
ist eine Arbeitshilfe des Vereins „Mach meinen Kumpel nicht an!“. Sie zeigt euch Handlungsmöglichkeiten beim Einsatz gegen Diskriminierung von Geflüchteten in der Arbeitswelt auf.
Strategien gegen rassistisches Mobbing und Diskriminierung im Betrieb
wurde von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes herausgegeben. Unter dem Motto Rassismus darf im Betrieb keine Chance haben, informiert die Broschüre über die rechtlichen Möglichkeiten und gibt praktische Empfehlungen, wie ein kollegialer, diskriminierungsfreier Umgang geschaffen werden kann.
Wir nehmen Rassismus persönlich
Amnesty International hat diese Broschüre herausgegen, die sich mit dem Thema Alltagsrassismus befasst. Sie enthält Texte zur Einführung in das Thema, Erfahrungsberichte von Betroffenen, weitere Links und Literaturtipps. Amnesty will mit dieser Broschüre dazu aufrufen, gegen Rassismus vorzugehen.